Montag, 27. Juli 2009

Off the Bike



Zurück in der realen Welt, denn eine TransAustria 15°E ist eine Ausnahmesituation. Nur kurz die Fakten: 7 Tage; 630 km; >11.000 hm; > 49 Stunden reine Fahrzeit - mehr Kraft war nicht vorhanden ;-)) (für Details: siehe Blog: TransAustria15e)
Jetzt gilt es USA vorzubereiten; jedenfalls den ESTA (elektronischen) Papierkrieg haben wir schon erledigt - aber eigentlich brauchne wir einen oder zwei Koffer und dann noch den Voucher fürs Mietauto und ...... real zwar, aber auch nicht normal.
Ich freue mich schon sehr auf New York - ist schließlich mein erstes Mal in den USA

Soviel Urlaub in einem Sommer - hoffentlich verdirbt das nicht die Sitten!

Dienstag, 14. Juli 2009

SST 0.05/6.3/3.5 KM

Super-Sprint-Triathlon: Das ist für mich die ultimative Herausforderung - alles so kurz, dass ich in jedem Fall komplett verausgabt in den nächsten Teil torkle: 50 Meter Schwimmen (erstmals am Ende meiner atemlosen Kraulstrecke (25 Meter) einen kurzen Zug Luft, dann Brustschwimmen: aus dem Wasser heraus-hingefallen(nennt sich Kreislauf: what goes up, must come down...) - hinauf aufs Rad-Vollgas-als mich Anton R auf seinem Waffenrad überholte, wurde mir klar, wie langsam Vollgas sein kann - runter vom Bike und schnell laufen: war schwierig, denn es ging gleich giftig bergauf, dann bergab-ich werde schneller-wieder giftig bergauf: als mich Christine G. überholte, konnte ich mich nicht anhängen-echt Vollgas und durchs Ziel!!!! 00:40:48 und 26.

SEHR GELUNGENE PREMIERE: 1. Hetzmannsdorfer Triathlon

Freitag, 10. Juli 2009

TransAustria15°E+/-5'

Habe soeben einen neuen Blog eingerichtet, der über das ÖsterreichmitdemMTBDurchquerungsprojekt entlang des Meridians 15°östliche Länge berichten wird.
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Samstag, 4. Juli 2009

Duathlon






Heute nach den Vorbereitungen ist es klar: morgen wird hart gekämpft: der Boden ist tief, daher wird das Laufen, Radfahren und wieder Laufen anstrengend: aber genau so wollen wir das. Wie's dann war, erzähle ich morgen!


Also es ist morgen! Der Duathlon war sehr hart, zäh (Gatsch, hohes Gras, denn die normalen Wege waren unbefahrbar) und kräftezehrend. Das Ergebnis ist allerdings für mich erfreulich. Nach dem ersten Lauf noch an vorletzter Stelle, gelang es mir, am MTB stark zu auf- und abzufahren und konnte vier (darunter Michael) überholen (2 schieden aus). Im zweiten Lauf, gehetzt vom eigenen Sohn!!!, verteidigte ich den 18. Rang von 24 Gewerteten mit allem, was ich noch geben konnte und rettete 11 Sekunden auf Michael ins Ziel.

Was für ein Kampf!