TIMBEEEER !!!!!

Auf dem Weg von Timber zu Lumber wird aus einem aufrechten Baum ein liegendes Schnitzwerk. Die kräftigsten Holzmänner Großrußbachs (Christian, Lukas, Michael gemäß Ranking) gingen unseren Gartenbaumriesen ans Gehölz. Insgesamt fielen 4: die Kirsche, die Weide, der Marillenbaum (eine Blüte ward verewigt in einem Gedicht), der Miniaturweichselbaum (der nie zu seiner wahren Größe fand) - now they are gone and will finally go up in smoke - Cheerio.

VIE - JFK

Wind NO, Startbahn 07 - bishier hör ich die Motoren
und es dröhnt in meinen Ohren,
bis sie abhebt und sie schwebt - New York entgegen,
ich wär gern mitgeflogen.
Was am 24.12 2009 um 06:55 begann, endete am 24.12.2009 13:05 in New York - Jutta und Hannah fallen einander in die Arme - ein Weihnachtsmärchen!
Wir haben Weihnachten an zwei Orten zu unterschiedlichen Zeiten, aber miteinander gefeiert.

Elektroversorgungsunternehmen (EVU) MAYR

Dez-16,2009 -08:25 - 46 Watt: nach einer 20 minütigen Start-up Phase erschien auf dem Display des Fronius Wechselrichters das grüne Licht - seither beobachten wir ständig, wieviel Watt wir gerade erzeugen. Unser Peak wäre bei 3750 Watt, aber dazu brauchen wir Sonne - derzeit herrscht starke Bewölkung und nun 1 Stunde nach Start-up krebsen wir noch bei ca. 200 Watt herum.

Es ist ein großartiges Gefühl CO2-emissionslos Energie zu erzeugen - da schmeckt der frisch gebrühte Kaffee tatsächlich besser!!!

Unsere Botschaft an die Welt: kleinere Autos, mehr Naherholung und eine EIGENE ENERGIEERZEUGUNG - ... können uns vielleicht noch nicht retten, aber wir denken und handeln weiter!!!!! (The Mayr Family)

438.000

Stunden Jutta - und jede war wichtig: alles Gute zum Geburtstag und ich freue mich auf noch viele gemeinsame Stunden!

Novemberallerei

Noch bevor Weihnachten zum Hauptthema wird, eine Abrechnung mit dem November: gar nicht so übel; Leni ist numehr 18 und wir üben für ihren Führerschein (da fällt Fotografieren leicht!), Marie-Teres schreibt ihre ersten Schularbeiten, Leni ihre letzten; nach Muskeleinriss und damit einhergehende Ruhephase beginne ich die Radsaison 2010 mit einem soliden Trainingsaufbau (möglichst viel zu unmöglichen Zeiten Rad fahren); Jutta bereitet sich auf den USA-Trip vor.
Aja: die Photovoltaikanlage hätte kommen sollen, kommt jetzt im Dezember; der Grund ist trivial: ein böser Zulieferer konnte nicht liefern - oft ist es aber wirklich schon ein Mordstrumm Pech, oder?

Umweltbildung

Diesem Thema war heute im NÖ Regierungsviertel in St. Pölten ein Symposium gewidmet, an dem Jutta und ich teilnahmen. Abgesehen von den vielen sehr gelungenen Beispielen guter Umweltbildungsarbeit fanden wir auch Gelegenheit, unser Netz an Kontakten auf dem Gebiet Umwelt, Nachhaltigkeit und Wertschätzung weiter zu spinnen. Dass es auch ein tolles Büffet gab, sei nur nebenbei erwähnt. Nach einem Tag mit vielen Ideen und Umsetzungen sieht man einerseits, dass man auf diesem Gebiet auch schon ein bisschen etwas weitergebracht hat, und erkennt, dass man anderes nur noch ein bisschen konsequenter (Wortsinn ist: sturer) vorantreiben sollte. Gelegentlich sind wir gerne bei solchen Veranstaltungen.

Countdown started

Wir haben gerade Juttas Flüge in die USA und zurück gebucht. Nun hat tatsächlich Hannahs Jahr in New York ein definitives Ende bekommen - Jutta holt unsere Tochter heim. Klingt pathetisch, wird aber sicher ein großer Spaß, nebenbei Juttas erster Flug usw. darauf werden wir jetzt kurz anstoßen! Cheers!!!

Certified - of course

Nach 2 Jahren Studium im Rahmen des Lehrgangs für nachhaltige Entwicklung Klima-Werte-Wandel (LENA) haben wir nach 9 Modulen mit insgesamt 99 UE nach der heutigen Abschlusspräsentation unserer Diplomarbeit gemeinsam mit 6 anderen Teilnehmern unsere Zertifikate erhalten. Die Inputs waren die Teilnahme wert; und nebenbei haben wir auch jeweils zwei Tage Urlaub vom Alltag genommen - Bildungsurlaub auf höchster Beziehungsebene und das mit ausgezeichnetem Erfolg.

Lehrgangstäger: NÖ-Landesregierung; Lebensministerium; LAKO; Land-Impulse; BHW

Pippos Weggang

Also nach gut 16 Jahren hat uns unser Kater Pippo, der begnadete Raunzer und Schachtel- und Körberlschläfer verlassen; hat seinen Körper zurückgelassen, schwebt vielleicht raunzend durch das Universum oder nur hier bei uns herum und freut sich, dass wir die Pelzhülle in seinem Lieblingskörberl - das übrigens für den wirklich großen Kater etwas zu klein war - an einem sonnigen Platz im Garten eingegraben haben. Wir sind alle ein bisschen traurig und mir stehen Tränen in den Augen. RIP, Pipschi.

Mohn+Kaffee

Drosendorf ist unsere heimliche Liebe - dieser Ort ist unser in Stein gemeißelter Urlaub: und mitten drin das Mohnkaffee mit seiner raumzeitlichen Terrasse, die einen ein bisschen schweben lässt. Dazu Köstliches aus Mohn und Duftendes aus Kaffeebohnen. So 3 bis 4 male zieht's uns hierher, in unterschiedlichen Besetzungen - Jutta und ich sind immer dabei. Jetzt ist wieder ein Jahr Drosendorf vergangen und wie die Zugvögel kommen wir dann nächstes Jahr wieder - auf Kaffee und Kuchen, Startrampe und Urlaub.

Herbstfeste

Schulfest am EBGym in Hollabrunn: Lena und ihre KollegInnen aus den 8. Klassen haben es ausgerichtet; es war ein schöner Erfolg und macht das Gymnasium nur noch sympathischer: nächstes Jahr fängt Marie-Teres dort die Unterstufe an. Kein Bild nur einen Marie-Teres Tiger haben wir nach Hause mitgenommen.

Aller-Welt-Fest im GMZ in Großrußbach: seit 9 Jahren ein fixer Bestandteil des Herbstes und des dankes an ein schönes Jahr.

Neue Herausforderungen

Es wird ein spannendes Jahr (das neue Jahr beginnt eigentlich in der Zeitrechnung eines Lehrers Anfang September - alles andere ist irgendwie aufgesetzt, artifiziell): Lena macht Matura!!! Alles Gute, mein Schatz! Wir anderen entwickeln uns weiter, aber ohne dramatische Zäsuren, wir werden ganz einfach so besser - hoffentlich. Noch drei Bilder und dann eben: "Alles Gute im Neuen Jahr" an alle, die den Wunsch brauchen können.

GROSSGLOCKNER

Heute beginnt das Abenteuer Großglockner bis zum Gipfel. Wenn ich zurück bin, folgt der Bericht.
Perfektes Wetter und gute Bergkameraden - so kletterte ich auf Österreichs höchste Bergspitze; ein überwältigendes Bergerlebnis, das meine fast verschüttete Begeisterung für Berge, Klettern usw. ausgegraben hat. 2000 Höhenmeter Aufstieg haben auch 2000 Höhenmeter Abstieg bedeutet - den schweren Muskelkater werde ich sicher 4 Tage spüren. Als MTB-ler habe ich geglaubt, mehr "Schmalz" in den Oberschenkeln zu haben: Werch ein Illtum (frei nach Ernst Jandl). Jetzt wo sich neue Ziele erkennen lassen, habe ich auch die Motivation für ein umfassenderes Training.

Die Berge rufen! - ich werde kommen !!

Back from the USA

Das waren tolle, ereignisreiche, erfahrensdichte, erlebnisstarke 14 Tage. Mädelsurlaub - einmal nicht auf der Alm. Erste Woche New York: diese Stadt/Metropolis ist eine Reise wert - allein die Museen und der Lauf um das Jacqueline Kennedy Onassis-Reservoir im Central Park und dann die Hochhäuser, die man alle schon gesehen hat, die aber im Original nochmals gewaltiger aussehen, waren starke Eindrücke. Die Widersprüchlichkeit des Umgangs der Amerikaner mit der Natur usw. haben wir teilweise in der zweiten Woche erlebt. Die Höhepunkte waren aber jedenfalls Niagara Falls, Boston, Harvard, Whale Watching und Hannah's Geburtstag.
Ich habe die 2 Wochen mit meinen Mädels sehr genossen - Danke Hannah, Lena und Marie-Teres!!!

Leaving on a Jet Plane

Jetzt wird's aufregend, denn morgen fliegen wir nach NYC. Alles ist gepackt - glaube ich jedenfalls. Was fehlt sind die vielen tollen T-Shirts, die wir erwerben werden. Die Infos für Bike-Rental etc. habe ich eingeholt, der Reiseführer ist im Handgepäck - Vorbereitung!!! Wir freuen uns auf dieses Abenteuer - meine erste Reise jenseits der Grenzen Europas. Werde den einen oder anderen Post schreiben. Cheerio B

Off the Bike

Zurück in der realen Welt, denn eine TransAustria 15°E ist eine Ausnahmesituation. Nur kurz die Fakten: 7 Tage; 630 km; >11.000 hm; > 49 Stunden reine Fahrzeit - mehr Kraft war nicht vorhanden ;-)) (für Details: siehe Blog: TransAustria15e)
Jetzt gilt es USA vorzubereiten; jedenfalls den ESTA (elektronischen) Papierkrieg haben wir schon erledigt - aber eigentlich brauchne wir einen oder zwei Koffer und dann noch den Voucher fürs Mietauto und ...... real zwar, aber auch nicht normal.
Ich freue mich schon sehr auf New York - ist schließlich mein erstes Mal in den USA

Soviel Urlaub in einem Sommer - hoffentlich verdirbt das nicht die Sitten!

SST 0.05/6.3/3.5 KM

Super-Sprint-Triathlon: Das ist für mich die ultimative Herausforderung - alles so kurz, dass ich in jedem Fall komplett verausgabt in den nächsten Teil torkle: 50 Meter Schwimmen (erstmals am Ende meiner atemlosen Kraulstrecke (25 Meter) einen kurzen Zug Luft, dann Brustschwimmen: aus dem Wasser heraus-hingefallen(nennt sich Kreislauf: what goes up, must come down...) - hinauf aufs Rad-Vollgas-als mich Anton R auf seinem Waffenrad überholte, wurde mir klar, wie langsam Vollgas sein kann - runter vom Bike und schnell laufen: war schwierig, denn es ging gleich giftig bergauf, dann bergab-ich werde schneller-wieder giftig bergauf: als mich Christine G. überholte, konnte ich mich nicht anhängen-echt Vollgas und durchs Ziel!!!! 00:40:48 und 26.

SEHR GELUNGENE PREMIERE: 1. Hetzmannsdorfer Triathlon

TransAustria15°E+/-5'

Habe soeben einen neuen Blog eingerichtet, der über das ÖsterreichmitdemMTBDurchquerungsprojekt entlang des Meridians 15°östliche Länge berichten wird.
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Duathlon

Heute nach den Vorbereitungen ist es klar: morgen wird hart gekämpft: der Boden ist tief, daher wird das Laufen, Radfahren und wieder Laufen anstrengend: aber genau so wollen wir das. Wie's dann war, erzähle ich morgen!


Also es ist morgen! Der Duathlon war sehr hart, zäh (Gatsch, hohes Gras, denn die normalen Wege waren unbefahrbar) und kräftezehrend. Das Ergebnis ist allerdings für mich erfreulich. Nach dem ersten Lauf noch an vorletzter Stelle, gelang es mir, am MTB stark zu auf- und abzufahren und konnte vier (darunter Michael) überholen (2 schieden aus). Im zweiten Lauf, gehetzt vom eigenen Sohn!!!, verteidigte ich den 18. Rang von 24 Gewerteten mit allem, was ich noch geben konnte und rettete 11 Sekunden auf Michael ins Ziel.

Was für ein Kampf!

Little Panda Nose

Wiederum einmal im Zoo: Marie-Teres wollte schon beim Eingang mindestens fünf Tiere, teilweise in Stoff, teilweise in echt. Je weiter wir in den Tiergarten, der übrigens immer schöner wird - die Gehege lassen die Tiere weniger gefangen ausschauen -, vordrangen, desto besser lief meine Verteidigung (technisch gesehen, war sie elastisch). Als wir dann den Zoo verließen wurden es 3 Stofftiere (Schlange mit Rasselschwanz (groß), Schildkröte (klein), Schneetiger (klein)) und eine Option auf lebende Schildkröte(n). Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Das war gestern, heute hat MT bereits einen ersten Kontakt zu Nachbarn eines Schildkrötenzüchters in unserer Umgebung geknüpft - das entwickelt sich ungeahnt schnell !!!

Land Unter

Seit ca. 60 Stunden regenet es: das macht ca. 160 l pro Quadratmeter. Ziemlich viel, so dass viele Flüsse in Niederösterreich aus den Ufern getreten sind; wo es normalerweise 3 m Pegel hat, sind wir jetzt bei 7 m; der Rußbach hält sich da noch zurück. Gottseidank habe ich am MTB im Hinterrad einen Platten, so komme ich gar nicht erst in die Versuchung zu einer Schlammschlacht. Wobei natürlich nichts so viel Spaß macht, wie sich voll angezogen dreckig und nass zu machen. Aber warten wir's ab - noch wird es stündlich feuchter.

Im Bauch des Weinviertels

Kronberg liegt auch geographisch ziemlich mitten im Weinviertel, aber eigentlich ist Bauch hier der Familienname jenes Künstlers, der zu Lebzeiten Erhaltenwertes zusammentrug und in Kronberg rund um das Erdwerk der ma. Burg, in dem sich labyrinthische Erdkeller (wobei Erde hier verdichteter Sand des Urzeitmeers ist, was die wahrscheinlich besten Löskeller entstehen ließ, die ich kenne) erstrecken , aufbaute, so dass heute ein scheinbar gewachsenes Gesamtkunstwerk seine Reize über die Besucher ergießt. Die Führung durch den Sohn Hannes Bauch war sehr kurzweilig dauerte einen G'spritzten lang und bereitete uns auf einen netten Heurigen ebendort mit unseren Freunden vor - an interesting, inspriring and relaxing Sunday afternoon

(Kronberg liegt bei Wolkersdorf; geöffnet ist der www.himmelkeller.at an Sonn- und Feiertagen, Führung um 15:00Uhr s.t.)

Pouring Rain

Seit gestern regnet es intensiv - das bringt mich zu Wasser, das wiederum zu meinem Outdoor-Erlebnis im Salzburgischen und somit habe ich einen Grund gefunden ein wirklich schönes Wasserbild zu veröffentlichen. "Listen to the pouring rain, listen to it fall; and for every drop of rain I can hear you call; ..." (b)

Countdown

The Race Is Nearly Over !!!

The school year draws to an end, yet there are still a few smoldering bits and pieces, some final touches to a rather successful period. I think I#ve reached my professional goals - that#s quite something to postulate, nevertheless that#s the way I feel about it. Hannah by now has already been abroad for 6 months - time to visit her. The batteries show low so we are going to recharge them HOLIDAYS are only a fortnight away. I always enjoy the days leading up to something, it#s not quite the real thing but mostly a good approximation; and I love it! (BM)

Aufhören oder Durchstarten

... das ist hier die Frage.







Nachdem das TGM-Netzwerk gehackt wurde und die TGM-gespeicherten Aktivitäten zum Erliegen kamen (z.B. mein bisheriger Blog - existiert nur mehr als Anhäufung von Daten, ohne Server der sie den Lesern anbietet), stehe ich vor der Frage, mache ich weiter, indem ich neu starte (dieses Mal web-gestützt (Google) ), nocheinmal meinen Originalblog nur auf einem anderen Server oder höre ich auf. Eine erste Frage scheint beantwortet, da jetzt ja gerade schreibe. Trotzdem ist die Sache noch nicht im Trockenen, denn noch gefällt mir der Blog nicht wirklich, noch fühle ich mich nicht zu Hause. Welche Richtung der Pfad nehmen wird, erkenne ich an der nächsten Biegung ... bis dorthin folgt meiner Spur. (B)